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Бременские музыканты и другие сказки / Die Bremer Stadtmusikanten und andere Märchen

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2015
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2. Die Gesellen wurden – sei – waren von seinen Herren fortgejagt.

3. Die R?uber erschraken – erschrieken – erschrakten gewaltig.

4. Der Esel rann – rannte – gerannt an dem Hund vorbei.

5. Der Hauptmann befohl – befehl – befahl seinen Leuten in das Haus zur?ckzukehren.

V. Вставьте окончания, если необходимо:

1. Der dumm___ Hahn

2. Ein__ holzern___ Haus

3. Die klug___ Katze

4. Ein__ sicher___ Schlafst?tte

5. Das krumm___ Bein.

Ключи к упражнениям

I.

1. alt: ?lter – der (die, das) ?lteste

2. klug: kl?ger – der (die, das) kl?gste

3. winzig: winziger – der (die, das) winzigste

4. laut: lauter – der (die, das) lauteste

5. gro?: gr??er – der (die, das) gr??te

6. blass: blasser/ bl?sser – der (die, das) blasseste

7. voll: voller – der (die, das) vollste

8. m?chtig: m?chtiger – der (die, das) m?chtigste

9. teuer: teurer – der (die, das) teuerste

10. lustig: lustiger – der (die, das) lustigste

II.

1. Auf ein Zeichen begann das Fest.

2. Der Dieb hielt f?r gut, sich selbst der Polizei auszuliefern.

3. Der entsetzliche L?rm ging allen durch Mark und Bein.

4. Das Regenwetter kam unserem Ausflug in die Quere.

5. Was kann er im Sinn haben?

III.

1. Der Esel wollte nach Bremen weglaufen.

2. Zuerst traf er den Hund.

3. Es kamen vier Tiere zum R?uberhaus.

4. Der Hahn merkte das Licht in dem Haus.

5. Er glaubte es gab eine Hexe im Haus.

IV.

1. Der Hund bellte, als er die Katze sah.

2. Die Gesellen wurden von seinen Herren fortgejagt.

3. Die R?uber erschraken gewaltig.

4. Der Esel rannte an dem Hund vorbei.

5. Der Hauptmann befahl seinen Leuten in das Haus zur?ckzukehren.

V.

1. Der dumme Hahn

2. Ein holzernes Haus

3. Die kluge Katze

4. Eine sichere Schlafst?tte

5. Das krumme Bein.

Rumpelstilzchen

Es war einmal[28 - einmal – однажды] ein M?ller, der war arm, aber er hatte eine sch?ne Tochter. Nun traf es sich[29 - es traf sich – (так) случилось], dass er mit dem K?nig zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben[30 - Ansehen geben – произвести впечатление], sagte er zu ihm: “Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.” Der K?nig sprach zum M?ller: “Das ist eine Kunst, die mir wohl gef?llt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst, so bring sie morgen in mein Schloss, da will ich sie auf die Probe stellen[31 - auf die Probe stellen – подвергать испытанию].”

Als nun das M?dchen zu ihm gebracht ward[32 - ward (устар.) = wurde; gebracht wurde – была приведена, ее привели], f?hrte er es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag, gab ihr Rad und Haspel und sprach: “Jetzt mache dich[33 - sich machen – взяться, приниматься; mache dich – берись, принимайся (за дело)] an die Arbeit, und wenn du diese Nacht durch bis morgen fr?h dieses Stroh nicht zu Gold versponnen hast, so musst du sterben.” Darauf schloss er die Kammer selbst zu, und sie blieb allein darin. Da sa? nun die arme M?llerstochter und verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold spinnen konnte, und ihre Angst ward immer gr??er, dass sie endlich zu weinen anfing. Da ging auf einmal die T?re auf, und trat ein kleines M?nnchen herein und sprach: “Guten Abend, Jungfer M?llerin, warum weint Sie so sehr?”

“Ach,” antwortete das M?dchen, “ich soll Stroh zu Gold spinnen und verstehe das nicht.” Sprach das M?nnchen: “Was gibst du mir, wenn ich statt deiner spinne?” – “Mein Halsband,” sagte das M?dchen. Das M?nnchen nahm das Halsband, setzte sich vor das R?dchen, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war die Spule voll. Dann steckte es eine andere auf, und schnurr, schnurr, schnurr, dreimal gezogen, war auch die zweite voll: und so gings fort bis zum Morgen, da war alles Stroh versponnen, und alle Spulen waren voll Gold.

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